Dort, am Straßenrand saß der Unglücksrabe nun, völlig dehydriert und verzweifelnd, wartend, bis ein Fahrzeug vorbeikommt. Zum Glück kam nach einigen Stunden ein Einheimischer mit einem Fahrzeug vorbei, der zudem noch gut ausgerüstet war. Nachdem mehrere Liter Wasser die Lebensgeister des Fahrers wieder belebt hatten, ging es zusammen los, auf die Suche nach dem hängen gebliebenen Fahrzeug, samt Mitfahrerin. Das gestaltete sich schwierig, man musste viele km querfahren um die Fahrzeugspur des Vorabends zu finden. Schließlich fand man Fahrzeug mitsamt der zwar sehr durstigen, aber ansonsten wohlbehaltenen Beifahrerin.
Sofort ging es an die Bergung, die aber trotz des 2. Geländewagens fehlschlug. Irgendwann gab man auf, und fuhr in die Stadt um