Reiseberichte Südamerika (Nr. 1)
von Rainer S. ©
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Antwerpen, Belgien
Reisebericht Südamerika bei Navi mieten World. Fortsetzung Nr. 2:
Meine große Reise hat begonnen.
Heute fuhr ich die 520 km nach Antwerpen zum Campingplatz De Molen (an der Schelde gegenüber der Innenstadt).
Vorher gabs noch ein feines Essen (Enchiladas nach Art des Hauses) und ein paar zu drückende große und kleine Kinder.
Die Einschiffung ist auf Di 8:00 festgesetzt worden.
Die letzten 2 Wochen waren sehr stressig: Inspektion; Bus aus- einräumen nach Liste; reinigen; letzte Teile beschaffen; PC pflegen; noch 2x spanisch und die Spanisch Blätter schreiben; Dokumente 3x kopieren; Autoversicherungen an- abmelden; Schiffsgepäck richten usw.
Mir hats gereicht!
Hoffentlich geht es mir nicht genauso (Middelheim Skulpturenpark).
Havenhuis: Hafenverwaltung mit Überbau von Architekt Zaha Hadid in Form eines Diamanten.
Die perfekte Wasserfarbe.
Dies ist ein Bahnhof...
Grote Markt mit Trial Weltcup.
Am letzten Tag vor der Abfahrt steht verrammeln des Fahrzeugs und Email schreiben (WLAN auf dem Platz und kostenlos) auf dem Programm.
Das Schiff Grande Buenos Aires ist im Hafen von Antwerpen angekommen. Es ist der zweitgrößte in Europa (nach Tonnen) und nach Stückgut der größte weltweit. Der Liegeplatz (Schleusenhafen) ist 80 km vom offenen Meer bei Vlissingen- Cadzand entfernt und ich kann den Fossilien von Cadzand zuwinken.
Das Schiff Grande Buenos Aires ist im Hafen von Antwerpen angekommen. Es ist der zweitgrößte in Europa (nach Tonnen) und nach Stückgut der größte weltweit. Der Liegeplatz (Schleusenhafen) ist 80 km vom offenen Meer bei Vlissingen- Cadzand entfernt und ich kann den Fossilien von Cadzand zuwinken.
An dieser Stelle schreibe ich verschiedene Dinge (die man mehr oder weniger machen muß):
Vorbereitungen:
Bei so einer Reise gehen die Vorbereitungen etwa 1,5 Jahre- bei mir war es ähnlich.
Am Fahrzeug:
Das Fahrzeug war von mir geplant und gebaut worden. Viele Dinge waren schon berücksichtigt. Je nach dem wie man es betrachtet ist das Fahrzeug eine Woche autark (Wasser 5- 7 Tage, Strom 3 Tage-unendlich (je nach Sonneneinstrahlung und Außentemperatur), Gasheizung ab 4 Tage (ohne Heizung 40 Wochen).
Fahrzeugausstattung:
Iglhaut Sprinter, 2002, mittlerer Radstand, Stehhochdach, Motor 316, 156 PS, 5 Zylinder, 2,7 l, 4x4 permanent Allrad mit 1:2,5 Untersetzung, mittlere + hintere 100 % Differentialsperre, Reifen 245/75 R16, Fahrwerk höhergelegt, Tank 150 l.
Verbräuche: Langstrecke bis 9,5 l; normal 11 l; Naturstraßen 12 l; schweres Gelände 14 l.
Ausbauausstattung: Bett 2 Personen 1,5x2 m zum umbauen, Gasheizung, Gaskocher, 2x5 kg Gasflaschen (+ 5 Kg Res), Kompressorkühlschrank versorgt von Photovoltaik 160 Wp + Batt.12 V,120 Ah (230 V gibt es nicht), WC (Eimertoilette), provisorische Dusche innen und außen (10 l extra), Gepäckfach (groß, auch für 2. ResReifen), Meßeinrichtungen für alle Recurcen, Waschbecken + 100 l Frischwasser + 63 l Abwasser, Mückenschutz.
Verriegelung aller Türen mit Metallstifte. Navigation mit 2x Garmin Montana und Handy Sony Xperia parallel.
Speziell für diese Reise:
Provisorische Abtrennung von Fahrerhaus und Wohnteil mit Holzschiebetüre und Balkenschloß; Holzverschlüsse für alle Fenster und Dachhaube; Ersatz des Rußfilters durch eine normale Auspuffanlage (Rückbau nach der Reise; Michael hatte mich gewarnt wegen schlechter Dieselqualität in Argentinien und Höhe 5000 m), 4 neue Reifen, 230 V Keramikheizer und Kabelsatz+ Michaels Carepacket (Länderadapter); 3x externe Festplatten für Fotos; viele Wegpunkte und Navisoftware von Freunden; erweiterter Fahrzeugersatzteilesatz (der Sprinter wird zwar in SA verkauft und produziert ist aber nicht exakt identisch); Inspektion; Kleidung von kalt windig bis warm; Spanischunterricht damit ich mich verständigen kann mit 5 Blättern für fast alle Lebenslagen; Lagerfach im Gepäckraum für die 2 Rolltaschen; Gasflaschenadapterschlauch (um einheimische Flaschen in deutsche umfüllen zu können); 12V Staubsauger; Naßrasur.
Allgemein:
Hin+ Rückverschiffung Seabridge/ Grimaldi- Lines; Langzeitkrankenversicherung; Südamerikahaftpflichtversicherung (Buenos Aires, eigene Versicherung ruhen lassen), Fahrzeug bleibt wegen dem Nummernschild angemeldet.
Hier füllten sich dann im Laufe der Zeit 2 Ordner!
Vorbereitungen:
Bei so einer Reise gehen die Vorbereitungen etwa 1,5 Jahre- bei mir war es ähnlich.
Am Fahrzeug:
Das Fahrzeug war von mir geplant und gebaut worden. Viele Dinge waren schon berücksichtigt. Je nach dem wie man es betrachtet ist das Fahrzeug eine Woche autark (Wasser 5- 7 Tage, Strom 3 Tage-unendlich (je nach Sonneneinstrahlung und Außentemperatur), Gasheizung ab 4 Tage (ohne Heizung 40 Wochen).
Fahrzeugausstattung:
Iglhaut Sprinter, 2002, mittlerer Radstand, Stehhochdach, Motor 316, 156 PS, 5 Zylinder, 2,7 l, 4x4 permanent Allrad mit 1:2,5 Untersetzung, mittlere + hintere 100 % Differentialsperre, Reifen 245/75 R16, Fahrwerk höhergelegt, Tank 150 l.
Verbräuche: Langstrecke bis 9,5 l; normal 11 l; Naturstraßen 12 l; schweres Gelände 14 l.
Ausbauausstattung: Bett 2 Personen 1,5x2 m zum umbauen, Gasheizung, Gaskocher, 2x5 kg Gasflaschen (+ 5 Kg Res), Kompressorkühlschrank versorgt von Photovoltaik 160 Wp + Batt.12 V,120 Ah (230 V gibt es nicht), WC (Eimertoilette), provisorische Dusche innen und außen (10 l extra), Gepäckfach (groß, auch für 2. ResReifen), Meßeinrichtungen für alle Recurcen, Waschbecken + 100 l Frischwasser + 63 l Abwasser, Mückenschutz.
Verriegelung aller Türen mit Metallstifte. Navigation mit 2x Garmin Montana und Handy Sony Xperia parallel.
Speziell für diese Reise:
Provisorische Abtrennung von Fahrerhaus und Wohnteil mit Holzschiebetüre und Balkenschloß; Holzverschlüsse für alle Fenster und Dachhaube; Ersatz des Rußfilters durch eine normale Auspuffanlage (Rückbau nach der Reise; Michael hatte mich gewarnt wegen schlechter Dieselqualität in Argentinien und Höhe 5000 m), 4 neue Reifen, 230 V Keramikheizer und Kabelsatz+ Michaels Carepacket (Länderadapter); 3x externe Festplatten für Fotos; viele Wegpunkte und Navisoftware von Freunden; erweiterter Fahrzeugersatzteilesatz (der Sprinter wird zwar in SA verkauft und produziert ist aber nicht exakt identisch); Inspektion; Kleidung von kalt windig bis warm; Spanischunterricht damit ich mich verständigen kann mit 5 Blättern für fast alle Lebenslagen; Lagerfach im Gepäckraum für die 2 Rolltaschen; Gasflaschenadapterschlauch (um einheimische Flaschen in deutsche umfüllen zu können); 12V Staubsauger; Naßrasur.
Allgemein:
Hin+ Rückverschiffung Seabridge/ Grimaldi- Lines; Langzeitkrankenversicherung; Südamerikahaftpflichtversicherung (Buenos Aires, eigene Versicherung ruhen lassen), Fahrzeug bleibt wegen dem Nummernschild angemeldet.
Hier füllten sich dann im Laufe der Zeit 2 Ordner!