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Reiseberichte Südamerika (Nr. 3)

von Rainer S. ©
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Dakar, Senegal und Conakry

Dakar:
Nachdem wir alle Grimaldi-Paßersatzpapiere bekommen hatten, konnten wir endlich das Schiff verlassen und uns in das Abenteuer einer afrikanischen Stadt aufmachen. Zuerst tauschte ich 50 € in den senegalesischen Franc der einen festen Wechselkurs zum EURO hat. Dann fuhren wir zu dritt mit dem Schiff zur Festungsinsel Gorée die auch in kleinerem Maße zum Sklavenabtransport genutzt wurde. Anschließend nahmen wir ein Taxi quer durch die Stadt zur Monumentalstatue Monument de la Renaissance- insgesamt ein sehr schöner Tag.
 
Mittags wird es sehr heiß mit 35°C und 100 % Luftfeuchte. Aber es kam auch zu 3 Vorfällen: Einer holländischen Mitreisenden wurde das Handy durch Trickdiebstahl in der Stadt gestohlen. Beim Entladen stieß ein Kontainer an die Kapitänskajüte und dullte diese ein. Als wir zurück zum Schiff in den abgeschlossenen Bereich kamen war dahinter ein afrikanischer Entladearbeiter- keiner weis wie er da hinkam!? Email war weder mit WLAN noch mit mobiler Datenübertragung möglich- in der Stadt hatten wir keine Möglichkeit-es geht nur das normale Handy.
Reisebericht Südamerika bei Navi mieten World. Fortsetzung Nr. 4:
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Festungsinsel Gorée, vor Dakar
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Fliegender Fisch vor Westsahara
Monument de la Renaissance
Delphine
Hafen in Afrika: Conakry, Guinea

 
100 km vor dem Hafen im offenen Meer waren Fischer mit einem 2er "Paddelboot" und kleinem Stellnetz unterwegs!
 
Nachdem wir einige Wale gesehen hatten fuhren wir im Hafen von Conakry ein. Beim Anlegen empfing uns ein Tropensturm der eine halbe Sunde ein Anlegen am Kai verhinderte trotz zweier alter schwacher Schlepper, ein Tau am Poller und des schiffseigenen Querantriebs. Die Windangriffsfläche des 45 m aus dem Wasser ragenden Schiffes ist einfach zu groß.
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Zum entladen der Kontainer werden oft fahrbare Kräne benutzt, da die Kräne auf Schienen nicht herfahren können oder zu niedrig sind außerdem die 2 eigenen die aber nicht automatisiert sind. Das Hantieren mit den unterschiedlich großen Stahlkisten ist ein mühsames Geschäft. Manchmal verhaken sie sich und wenn sie frei sind tanzen sie unkontrollierbar hin und her. Das Einhaken erfordert viel Feingefühl des Kranführers. Auf den Kontainerstapeln laufen Entladearbeiter und ent- oder verriegeln die Kontainer miteinander. Ein Problem sind oben offene mit einer Plane geschlossene Kontainer über die wie bei Stahl darübergelaufen wird!
 
In Conakry war keine Kommunikation über WLAN oder Handy möglich!
 
Das Drehen des 214 m langen Schiffes im engen Hafen war schwierig und dauerte.
 
In 6 Tagen werden wir in Vitoria/ Brasilien sein. Kurs 219- 5 Tage geradeaus!